und ich hatte zu kämpfen. Mit den Schwangerschaftsbeschwerden, mit der Frage, die unmittelbar mit dem positiven Schwangerschaftstest Einzug hielt: WIE mache ich das jetzt?

Mit der Tatsache, dass unser Kind 5 Wochen zu früh kam. Mit der ganzen Arbeitslast, die manchmal zu überdimensioniert für meine Kapazitäten schien….

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Im Suchprozess, um meine neue Mutterrolle zu finden, erhielt ich wenig Rückmeldung. Die älteren Erfahrungsträger sagten „das findet sich schon“. Ich selbst kam aus einem Familiengefüge ohne Mutter – mit alleinerziehendem Vater. Ich habe also wenig Rückmeldung bekommen, was „eine gute Mutter“ ist, wohl aber den gesellschaftlichen Druck gespürt, was sie alles sein sollte. 

Und ich spürte auch meinen eigenen Anspruch, alles richtig machen zu wollen. Ich durfte lernen, dass auch dies zu innerem Druck führt. So führte ich meine Elternschaft an meiner Belastungsgrenze. Genau das, was ich für mein Kind, meine Familie und mich NICHT wollte! Also habe ich nach Lösungen gesucht und diese gefunden.

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Natürlich gibt es nicht DIE EINE Lösung. Es geht um das richtige Zusammenspiel von Methoden und der eigenen Persönlichkeit, welche die richtige Lösung für Dich und Deine Familie bestimmt. Genau hier setzte ich an und möchte dir helfen. Denn durch dein authentisches ICH kannst du deine Elternrolle selbstbewusst und in Freude ausleben.